Langenberger Wirtschafts-Mediation + Coaching
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Erst messen, dann handeln

In allen Lebenslagen, doch ganz besonders in Unternehmen, sind wir es gewohnt, uns von Statistiken und Zahlenwerken leiten zu lassen. Die moderne Welt orientiert sich an Daten, mehr und mehr auch an ”Big-Data”. Daten gelten als harte Fakten, als Entscheidungsgrundlage, keine ”Blindflüge” mehr.
Dennoch, immer wieder gibt es Überraschungen. Was stimmt nicht? Ist es die Datenbasis? …die Auswertung? … die Schlussfolgerung?

Könnten es vielleicht die weichen Faktoren sein, die den Unterschied machen?
Wenn dem so ist, wie lassen sich diese Soft-Facts messen, gar skalieren?

Wir zeigen Ihnen: Auch weiche Faktoren sind objektivierbar, lassen sich messen und sind sogar skalierbar.
Dazu verwenden wir universell einsetzbare sozio-/psychologische Meta-Modelle. Sie schaffen Orientierung. Zunächst bei der Situationsanalyse, dann aber auch bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung von Handlungskonzepten. Sie verlieren als Führungskraft und Entscheider niemals den Überblick über das situative Geschehen. Reaktionsgeschwindigkeit und Treffsicherheit ”das Richtige zu tun” steigen erheblich.

Veränderte Rahmenbedingungen, setzen Führungskräfte nahezu täglich in ungewollten und vor allem unbequemen Zugzwang. Unter dem Einsatz sozio-/psychologischer Meta-Modelle behalten Sie die Übersicht und Kontrolle über das Geschehen.