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Seit vielen Jahren weiß ich von Dir genau so viel, wie Du mir von Dir erzählt hast.

Du weisst von mir, dass Liebe für mich kein Lippenbekenntnis, sondern ein tief und ehrlich empfundenes Gefühl ist.

Ich weiss von mir, dass ich zuweilen ungeschickt, vielleicht zu grob, zu unüberlegt, ungewollt übergriffig - also kurzum, mich ungeschickt bis hin zu unmöglich verhalte. Das tut mir im Nachhinein dann zutiefst leid und die Folgen davon mir selbst wahrscheinlich am meisten weh. (10. Mai 2025)

 

 

Meine Mail zu meiner Herz-OP (“Liebe leben"), aus dem letzten Jahr, hat Dich sicherlich irgendwie erreicht. Ich habe sie eben nochmal gelesen. Darin ging es um mich.

 

Jetzt, genau ein Jahr nach der OP, geht es mir ausschließlich um Dich. Mir ist wichtig, dass es DIR gut geht. DU richtig glücklich bist. Doch mein Gefühl sagt mir: "Es geht ihr nicht wirklich gut…" (15. Mai 2025)

 

 

Übrigens, warum ich hier so in “Bröckchen” schreibe? Ganz einfach, ich will einfach vermeiden in alle möglichen Fettnäpfchen zu treten. (21. Mai 2025)

 

 

Doch warum habe ich das Gefühl, "…dass es ihr/Dir nicht gut geht.”?

 

Der wichtigste Grund ist wohl, dass die komplette Kommunikationsblockade so gar nicht zu Dir passt. Keine Reaktion auf irgendeine Mail von mir - selbst nach Jahren der Abstinenz. Das bist nicht Du selbst. Da stimmt etwas nicht.

Was also nimmt einem Menschen ("meinem Mensch") die Kraft oder/und Mut?

 

Ich habe lange überlegt, wie ich’s erklären kann.

Eine Situation zeitnah nach meiner Herz-OP - alles war bestens gelaufen, wie gesagt, zumindest was das Herz angeht ein Bonus für weitere 30+-Jahre. Da hat mir jemand seinen Blick auf das Leben - das zukünftige - erklärt. Es war gar nicht so sehr der Inhalt, sondern, wie mir im Nachhinein klar wurde, die Methode, die mich innerhalb von wenigen Sätzen desjenigen, völlig überwältigt und mein Inneres völlig neu hat verstehen lassen. Was war passiert?

 

Kurz gesagt, die Überlegungen zur Zukunft des eigenen Lebens - also langfristig - wurde nicht aus dem Blickwinkel von heute, sondern aus dem Blickwinkel des eigenen Todes beschrieben - vielleicht in vier bis sechs Sätzen. 

 

Also ich stehe auf meinem unvermeidlichen Tod, der wann auch immer kommt, den ich deswegen bei der Betrachtung auch nicht sehen kann, und schaue in Richtung nicht gelebten Lebens.

Deswegen spielt das Destruktive - also der Tod - dann keine Rolle, weil man ja von dem Zeitpunkt aus zurückschaut und einem die Dringlichkeit "...sein eigenes Leben glücklich zu leben..." klar macht.

Das Tolle daran, es beleuchtet alles was mit Leben zu tun hat! Okkupiert den zeitlich unbestimmten Raum zwischen Tod und jetzigem Leben. Ermahnt einen davor “nicht gelebt zu werden…!”. (2. Juni 2025)

 

 

Komplette Kommunikationsblockade: Ich frage mich, welche Kraft schafft es, einen gegen seine eigene Natur handeln zu lassen? 

Man selber wird es wohl kaum sein. Gegen seine eigene Natur zu handeln kostet unsäglich viel Energie und macht darüber hinaus auch keinen Sinn. Denn entweder ist eine Situation abgeschlossen - dann wäre es ganz einfach seiner Natur zu folgen und sich zu äußern. Oder es ist noch etwas offen, dann wäre es am einfachsten offenes zu klären. 

 

Doch komplette Kommunikationsblockade - da steckt mehr bzw. anderes dahinter.

Ich habe keine Ahnung was es ist. Mein Gefühl sagt mir: Es müssen Andere sein, die etwas zu verlieren haben. Denen Ihr Glück wichtiger ist als Deins. Und es muss unsäglich auszehrend sein. Wenn ich’s zu Ende denke, funktioniert das ja auch nur dann, wenn sich, bei Zuwiderhandlung, Nachteile ergeben. (8. Juni 2025)

 

 

Vielleicht ist es jetzt am Besten doch noch mal von mir zu sprechen - einfach um keinen Zweifel aufkommen zu lassen, dass es mir hier einzig um Dein Wohlergehen geht.

Vor meiner Herz-OP hatte ich die schon einmal die o.g. zitierte Mail an Dich verschickt, die nicht umsonst “Liebe leben” hieß. Darin habe ich mich völlig von Dir frei gemacht, indem ich deutlich machte, nicht mehr auf irgendetwas warten zu wollen.

Statt dessen: Ich will von ganzem Herzen lieben und von ganzem Herzen auch geliebt werden! Jetzt leben!

 

Das natürlich am allerliebsten von bzw. mit der Frau, von der ich sage, sie sei “Mein Mensch”. Und das gilt bis heute - das gehört zur Wahrheit dazu.

Doch in dem Moment, wo eine andere Frau die Liebe mit mir leben will, gilt ihr meine ganze Liebe und Verbindlichkeit - auch dann, wenn die Frau von der ich sage sie sei “Mein Mensch” dann vor der Tür stünde.

 

Zwar bliebe aus meiner Sicht die Tatsache unverrückbar, dass Du “Mein Mensch” bist und bleibst (… ganz im Sinne es gibt eben nur genau DEN EINEN Menschen, den man mit ganz großem Glück im Leben trifft…). Doch gleichzeitig gäbe es auch die Erkenntnis, dass “Mein Mensch” es gar nicht will…

 

Aus dieser Sicht heraus finde ich es zulässig - ja geradezu eine Pflicht für mich - darüber zu schreiben wie/was mein Gefühl ist, wie es Dir geht. Denn, wenn ich das Gefühl habe, es geht Dir nicht gut geht, fühlt es sich für mich auch nicht gut an. Es ist mir wichtig, Dir das Beste was mir zu dem Gefühl einfällt, zu schreiben; Dir mein Bestes zu geben. Wozu auch das gehört, was andere Dir vielleicht nicht sagen - wollen oder können - aus welchem Grund auch immer... (13. Juni 2025)

 

 

...wenngleich ich gar nicht weiß, ob Du das was ich hier schreibe überhaupt liest...(?) (15. Juni 2025)



Herbert Grönemeyer hat am Wochenende Bochums Symphoniker als Dirigent durch ein Programm aus Tschaikowski und Rachmaninow geleitet. Am Ende sang der Bochum-Star auch eigene Lieder. Unter anderem das noch gar nicht so alte „Immerfort“. Mit einem Vers daraus wünsche ich Dir einen guten Start in die neue Woche: 

 

„Gebt auf eure Liebe acht

Seht immer wieder im Herzen nach

Dass kein einziges Gefühl dort still verdorrt." (16. Juni 2025)

 

 

Ha-ha - gestern habe ich im philosophischen Radio (WDR5) zwei Stichworte gehört, die mich aufhorchen liessen: Verständnisorientierte- und strategische Kommunikation.

 

Bei Erstem geht es darum sich ein gemeinsames Verständnis zu erarbeiten mit dem Ziel Einigung und/oder Konsens zu erreichen. Vorsaussetzung ist dafür einander zuzuhören und sich verstehen zu wollen.

 

Bei der strategischen Kommunikation geht u.a. darum unter einem Deckmantel bestimmte Interessen zu verfolgen,  jemanden zu überzeugen oder auf seine Seite zu ziehen.

 

Dabei ist mir klar geworden, dass was ich hier mache weder das eine noch das andere ist. Am liebsten wäre mir Erstgenanntes - klar!

Doch bei Deiner Beurteilung dessen, was ich hier so von mir gebe, bedenke bitte: Mir fehlt der Gegenpart!

Was ich mache ist, mich in Dich hineinzuversetzen und einen verständnisorientierten Dialog damit zu machen, so wie ich Dich aus vielen Jahren und tausenden von Gesprächen zu unterschiedlichsten Themen kenne. Lasse Herz und Seele sprechen. Ob ich damit richtig liege, weiß ich natürlich nicht. (17. Juni 2025)

 

Wieso sage ich das jetzt?

Was mache ich mit einer Mandantin, die einen unglaublich großen Schub an Selbsterkenntnis zu ihrem wirklich nicht einfachen Leben gewonnen hat und ganz genau weiss, dass sie das Alte absolut nicht mehr will, gleichzeitig auch ein recht komplexes, tatsächlich visuelles, Bild für ihre Zukunft entwickelt hat und damit weiss was sie will und sich sehenden Auges mit Anderen eng verbindet, die ihr außerordentlich schaden?

 

In diesem Fall lösen die Anderen ihre Probleme und Konflikte nicht miteinander sondern über meine Mandantin. Wenn wir darüber sprechen, ist ihr das Problem völlig klar. Trotzdem schafft sie es nicht auf Distanz zu gehen.

Das Gemeine daran, die schädlichen Interventionen von Anderen werden gar nicht als solche vom Empfänger wahrgenommen und die Sender wissen bzw. merken gar nicht, wie sie den vermeintlich Nahestehenden - wenn man es hart ausdrücken will - zerstören. Niemand will Böses oder sogar zerstören. Doch praktisch wird diejenige die es betrifft, immer und immer wieder auf "0" zurückgeworfen bzw. im alten Modus/System gehalten. Man könnte sagen wissenden/sehenden Auges sich selbst zerstört oder den Sprung heraus schafft.

Obwohl wir ja wissen, es gibt nichts, was es nicht gibt... Ich war völlig überrascht und sprachlos. Poah, man kann sich diese verrückten Situationen selber wirklich nicht ausdenken... (17. Juni 2025 überarbeitet 24. Juni 2025)

 

 

Ich komme am 19.07.2025 mit ICE 857 (wenn planmäßig, dann) um 14:17 Uhr in Berlin Hbf an. (14. Juli 2025)

 

 

... ok, war nur mal so eine Idee... (20. Juli 2025)

 

  

"Ist die Zeit das Kostbarste von allem, so ist die Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung." Zitat Benjamin Franklin

(20. August 2025)

 

 

Noch ein paar Gedanken zu dem, was ich am 8.Juni 2025 schrieb...


Zum einen fällt mir dabei auf: 
Wenn Du das ganze hier gar nicht liest, dann ist was ich hier denke und schreibe sowieso für die Tonne. 
Doch wenn Du es liest, gibt es wohl doch noch einiges, was Dich mit mir verbindet - nach jetzt immerhin 8 Jahren Pause.

Und einmal weiter gedacht - in Deinen Schuhen stehend: "Wie kann ich mich aus der Blockade befreien?”
… oder auch aus der Beobachterrolle: "Das Umfeld der letzten Jahre leistet es offenbar nicht. Nur sie selbst kann sich befreien…"

Es kommt also ganz und gar auf Dich selbst an.
Doch auf wen oder was kannst Du Dich verlassen? 
Was verschafft Dir die größtmögliche Sicherheit? Denn es geht nicht alleine, ohne Rückhalt, Stabilität - eine total sichere Bank, erprobt und für Dich kalkulierbar.

Ich gebe zu, das was mir dazu einfällt klingt egoistisch oder nenne es wie Du willst… Soll es aber nicht sein. Sondern einfach nur wie es meinem Gefühl nach ist... Und es gibt wie immer verschiedene Lösungen.
 
Sachlich, emotional, gemäß Deiner selbstgemachten Erfahrungen: 
Auf wen könntest Du Dich knall-auf-Fall verlassen? 
Mit wem hast Du mehr und intensivere Erfahrungen im Superguten und im absolut Schlechtesten?

Wir beiden haben die tiefsten Tiefen miteinander erlebt. Und ich bin mir auch ohne, dass Du mir das wegen Deiner noch dezeitigen Kommunikationsblockade je gesagt hast ganz sicher, das wollen weder Du noch ich jemals wieder erleben! 
Aber wir wissen auch beide, was wir aneinander haben, angefangen von den Marotten bishin zu dem genial Schönen und Sinnlichen, vor allem können wir erahnen, was wir noch gar nicht richtig gemeinsam erforscht, erlebt und genossen haben. Kurz es ist klar was wir aneinader haben - denn das ist nicht verloren. Es ist uns beiden auch klar, was wir wirklich nicht mehr tun sollten. Und es ist richtig Vieles und Tolles offen, was wir noch gar nicht gemeinsam erlebt haben - unerforschte/ungelebte Perspektiven und verrückte Ideen, die jeder von uns auch nur hinkriegt, wenn es den Anderen in großer Nähe und Vetrautheit gibt.

Todsicher ist: Die Zeit läuft... (19. September 2025)
 
 
 
Ein super Beitrag von WDR 5 - " Das Philosophische Radio":
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-das-philosophische-radio/index.html
(21. September 2025)
 
 

Ich möchte wieder glücklich leben... (27. September 2025)

 

Ich merke, wie ich irgendwie etwas abgeglitten bin - obwohl alles, für mich zumindest - weil ich es ehrlich meine, so wie beschrieben auch ist. Doch wie ist es für Dich? Ich kenne weder die Motive noch die verursachenden Gründe für Dein Verhalten. Ich frage mich...:

Ist es nicht vielmehr so, dass so wie ich auch Du, von ganzem Herzen geliebt werden willst, so wie Du bist? ...Dich fallen lassen können willst, mit egal welchem Thema? … einen Partner haben und spüren willst, mit allen fünf Sinnen?

Das alles (...das Lesen hier) vielleicht nur, um ein Gefühl der Sicherheit zu haben, dass einer, der es wirklich ehrlich mit Dir meint in der Welt existiert? ... ohne das Du auch nur eine Streicheleinheit, einen Kuss, eine wilde Nacht mit ihm genießt? ...besser natürlich so viele wie möglich. ... Genuss und Wohlbehagen pur...

(19. Oktober 2025, überarbeitet 21. Oktober 2025)

 

Wie heißt es doch so schön: 

"Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts." (Zitat Søren Kiekegraad)

 

 

 

 


 

 

 

 

Die Liebe sagt:

Ich will wachen, wenn Du müde bist.
Ich will erinnern, wenn Du vergisst.
Ich will schweigen, wenn Du recht hast.
Ich will sprechen, wenn Du irrst.
Ich will vorangehen, wenn Du zögerst.
Ich will stark sein, wenn Du schwach bist.
Ich will gehen, wenn Du allein sein musst.
Ich werde aber immer da sein, wenn Du mich brauchst
...

 

 

 

... der Wind kam heute schon aus Osten...

Es war heute ein wunderschöner Segeltag. Und bis zum Tag der deutschen Einheit soll es weiterhin so schön bleiben. Darf ich Dich zu einer Segelpartie einladen?

 

 

... ich wäre jetzt gerne bei Dir - einfach Dich streicheln...

 

... ich hätte große Lust auf einen Urlaub mit Dir in Frankreich -
...avec Guide De Charme - und wo wir beiden richtig genießen,
so wie wir es schon längst hätten machen können bzw. hätten tun sollen... (?)

 

 

Happy New Year! Press here: 

 

 

 

Ich fühlte mich Dir bei meiner Berlin-Reise sehr, sehr nah.


Liegt es daran, dass ich mich nie von jemand anderen frei und selbstbestimmt mehr geliebt gefühlt habe, als von Dir (…kein Blatt…)?
Oder ist es die Sicherheit zu wissen, dass wir niemals wieder in die tiefsten Abgründe stürzen werden?
Oder beides? Oder noch etwas zusätzliches anderes?

Du bist eben "Mein Mensch"!

Ich liebe Dich!

 

Mein Gefühl sagt mir, es geht Dir ähnlich. Deswegen ist es jetzt vielleicht eine gute Zeit für ein Wiedersehen...!(?)

 

... und es war ganz einfach: Kurze Mail und/oder SMS und Du kommst einfach und bist da...(!)

 

Ich fände es schön, wenn Du da wärst, wir wieder zusammen sind!

 

Ich bin für Dich da!

 

Wenn ich wüsste, was ich sonst doch noch tun kann - ich würde es tun...!!!  (z.B. Dir entgegenreisen...? SMS mit Ort und Zeit und ich werde da sein)